KOMMUNIKATION

Leistungsschau

  • 92 OTS-Aussendungen
  • Einige Hintergrundgespräche und Pressekonferenzen bei Partnern wie ÖÄK, Sandoz, Rotes Kreuz, AUVA-Protest
  • Zahlreiche Interviews
  • 4 hauseigene Pressekonferenzen
  • Präsenz: 604 Artikel alleine in Printmedien, mehrmals Aufmachergeschichten in Zib1 , Zib2, ORF Wien heute, Ö1, PUL 4, ATV und Servus TV

Targetmedien wurden sehr gut erreicht:

Website und Mailings 

Website

Die Website der Ärztekammer www.aekwien.at umfasst mehr als 1.000 Seiten, die laufend aktualisiert werden. Die Inhalte sind auf die fünf Hauptkategorien Kammer, Niedergelassen, Angestellt, Aus-/Fortbildung und Patient*innen unterteilt. Beim Erstellen der Sitemap wurde darauf geachtet, dass mittels einer klar strukturierten Unterteilung die relevanten Inhalte sowohl für Ärzt*innen als auch für Patient*innen einfach auffindbar sind. 2024 hatte www.aekwien.at insgesamt 233.975 Besucher.

Top 10 besuchte Unterseiten 2024
  1. Ordinationspersonalsuche inkl. Bewerberlisten (81.282)
  2. Ordinationspersonalsuche Hauptseite (49.566)
  3. Ausschreibungen Fachärzte (15.220)
  4. Impfordinationen (12.696)
  5. Zahnärztliche Nacht und Wochenenddienste (10.467)
  6. Jobbörse (10.293)
  7. Mitarbeiter*innen (10.067)
  8. Ausschreibungen Allgemeinmedizin (9.277)
  9. Ausschreibungen (9.045)
  10. Ärztefunkdienst (8.679)

Praxisplan

  • 2024: Insgesamt 705.033 Besucher*innen
  • Monatlich im Schnitt 58.752 Besucher*innen
  • Seit 25 Jahren online
  • Bizeps Zusammenarbeit seit 21 Jahren – Vermessung von Ordinationen
  • Mit Stichtag 31. Dezember 2024 wurden 601 Ordinationen vermessen

Mailings

Mehr als 16.000 Wiener Ärzt*innen erhalten mittlerweile ihre Kammerpost elektronisch via E-Mail. 2024 wurden von der Ärztekammer 483 Rundschreiben verschickt. Durchschnittlich wurden somit wöchentlich ca. zehn Rundschreiben an Ärzt*innen ausgesandt.


social media

Das Jahr 2024 war für die Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien geprägt von positiven Entwicklungen und einer stärkeren Positionierung in der digitalen Kommunikation. Der Schwerpunkt lag auf der Weiterentwicklung innovativer Kommunikationsformate, insbesondere im Bereich Video. Ein wichtiges Beispiel war der Gesundheitsmonat für Frauen, eine Initiative der Stadt Wien, bei der die Kammer mit mehrsprachigen Aufrufen zur Gesundheitsvorsorge das Bewusstsein für frauenspezifische Vorsorgethemen stärkte. Visuelle Formate wie Reels spielten eine zentrale Rolle dabei, wichtige Botschaften effektiv zu vermitteln.

Im Bereich Prävention setzte die Kammer verstärkt auf die Aufklärung zu gesundheitlichen Themen. Ein wichtiges Beispiel war die verstärkte Kommunikation über seltene und chronische Erkrankungen wie ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue Syndrom).

Auch die Weiterentwicklung der Präsenz auf sozialen Medien spielte eine zentrale Rolle. Mit Formaten wie Reels, Videos, Stories und Karussell-Posts konnte die Kammer ihre Inhalte kompakt, aber zugleich ansprechend präsentieren, was den direkten Dialog mit der Öffentlichkeit förderte.

Facebook

Die Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien legte großen Wert darauf, ihre Themen abwechslungsreich und ansprechend aufzubereiten, um die Sichtbarkeit in den sozialen Medien zu stärken. Facebook bleibt weiterhin eine der größten Plattformen weltweit, auch wenn sich zeigt, dass die Interaktionen und Reichweiten auf der Plattform zurückgehen. Dieser Wandel spiegelt das sich verändernde Nutzungsverhalten wider, bei dem immer mehr Nutzerinnen und Nutzer zu anderen Kanälen wechseln. Trotz dieser Entwicklung bleibt Facebook aufgrund seiner etablierten Nutzerbasis und Reichweite nach wie vor ein relevanter Bestandteil der Kommunikation.

X

Auch X blieb ein wichtiger Kommunikationskanal der Kammer, insbesondere für die schnelle Verbreitung aktueller Themen und Informationen. Trotz der Veränderungen in der Plattformführung und der Abwanderung einiger Nutzer zu Alternativen bietet X weiterhin klare Vorteile bei der direkten und zeitnahen Kommunikation.

Die Kammer nutzt X weiterhin, um relevante Inhalte effizient zu verbreiten und die Reichweite in einem dynamischen Umfeld zu sichern, wobei die Entwicklungen in sozialen Netzwerken kontinuierlich beobachtet werden, um flexibel auf Veränderungen zu reagieren.

Instagram

Instagram hat sich als eine der wichtigsten Plattformen für die Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien etabliert. Mit seiner starken visuellen Ausrichtung und der Möglichkeit, Inhalte interaktiv zu gestalten, spielt es eine zentrale Rolle in der Kommunikation der Kammer. Instagram bietet eine ideale Möglichkeit, zentrale Themen der Kammer in ansprechenden visuellen Formaten wie Reels und Stories zu präsentieren, wodurch die Reichweite der Kammer weiter ausgebaut wurde.

Durch kreative und visuelle Ansätze erreicht Instagram nicht nur jüngere Zielgruppen, sondern spricht auch eine breitere Öffentlichkeit an. Instagram bleibt eine Schlüsselplattform der Kammer, die zusammen mit anderen Kanälen gezielt eingesetzt wird, um unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen.

LinkedIn

LinkedIn hat sich als eine wichtige Plattform der Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien etabliert. Die Plattform spricht nicht nur Ärztinnen und Ärzte an, sondern auch ein breites Fachpublikum sowie Menschen, die sich für gesundheitspolitische Themen interessieren.

Mit ihrem Fokus auf berufliche Inhalte und Fachthemen bietet LinkedIn eine ausgezeichnete Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen und Standpunkte der Kammer sichtbar zu machen. LinkedIn eignet sich besonders für den Austausch zu berufsbezogenen und politischen Themen und spielt somit eine zunehmend wichtige Rolle in der Kommunikation der Kammer.

YouTube

Der YouTube-Kanal der Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien bietet bereits eine gute Grundlage und wird zukünftig weiter ausgebaut. Aktuell enthält der Kanal Videos zu gesundheitspolitischen Themen und relevanten Informationen. Geplant ist, das Angebot durch exklusive Erklärvideos, gesundheitspolitische Beiträge und Interviews zu erweitern. YouTube dient als ergänzende Plattform, um komplexe Themen anschaulich und gezielt darzustellen.

Facebook-Gruppe Ärztinnen und Ärzte in Wien

Ähnlich wie die Facebook-Seite zeigt auch die geschlossene Gruppe der Kammer eine stagnierende Entwicklung im Austausch und in der Aktivität der Mitglieder. Dennoch bleibt die Gruppe ein geschützter Raum für Ärztinnen und Ärzte, um Informationen auszutauschen und themenspezifische Diskussionen zu führen. Auch wenn die Interaktionen rückläufig sind, bleibt die Gruppe eine wertvolle Plattform für gezielten Austausch und Vernetzung in einem sicheren Umfeld.


Ärzt*in für Wien

Elfmal im Jahr (Doppelnummer Juli/August) informiert Ärzt*in für Wien die Mitglieder der Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien über Relevantes aus der Standespolitik und Wissenswertes für ihren Berufsalltag. Darüber hinaus bietet das Magazin aktuelle Reportagen, Interviews mit interessanten Persönlichkeiten, Kommentare und Einblicke in Gesundheitssysteme anderer Länder. Die Mitglieder bekommen das Magazin automatisch postalisch zugeschickt – als Alternative stehen die aktuellen Online-Ausgaben unter https://www.aekwien.at/aerztinfuerwien zur Verfügung.